Puh.
Da bin ich endlich und schaue aus dem Busfenster über das überdimensionale Santiago, das sich fast von der Küsten- bis zur Andenkordilliere erstreckt. Mir scheint mein sonstiges Leben in Chile bereits Welten entfernt - obwohl ich noch die letzten 60 Stunden mitten drin war in der Jonglage zwischen Famillie, Gastfamillie und Arbeitskollegen. Pures Durcheinander aus Fetzen von Englisch, Französisch und den Übersetzungen meines rauchenden Hirns dazwischen. Trotz allen Sprach- und Kulturfails, wie meinem "buon giorno"-rufenden Vater oder die verunsicherten Blicke bei jedem Backenbegrüßungsansturm, war die viel zu kurze Zeit mit meiner Famillie in Talca wunderschön und ich habe es sehr genossen meiner Famillie mein Leben hier zu zeigen. Es war geradezu surreal meinen Vater der für mich erstmal ganz weit weg von dieser Welt war, mit meiner Chefin Cumbia tanzen zu sehen - auf der Endjahresfeier im CEAM. Ich war wieder mal aufs neue erstaunt mit wie viel Gastfreundschaft wir aufgenommen wurden und wie viele Einladungen wir aufgrund des durchgetakteten Zeitplans absagen mussten. Ist aber auch schwierig die vielen Dinge die ich in meinem ersten Vierteljahr hier kennengelernt habe in 1 1/2 Tagen zusammenzufassen - auch beruhigend!
3 Wochen Urlaub ab jetzt.
Ab nach La Serena!
Da bin ich endlich und schaue aus dem Busfenster über das überdimensionale Santiago, das sich fast von der Küsten- bis zur Andenkordilliere erstreckt. Mir scheint mein sonstiges Leben in Chile bereits Welten entfernt - obwohl ich noch die letzten 60 Stunden mitten drin war in der Jonglage zwischen Famillie, Gastfamillie und Arbeitskollegen. Pures Durcheinander aus Fetzen von Englisch, Französisch und den Übersetzungen meines rauchenden Hirns dazwischen. Trotz allen Sprach- und Kulturfails, wie meinem "buon giorno"-rufenden Vater oder die verunsicherten Blicke bei jedem Backenbegrüßungsansturm, war die viel zu kurze Zeit mit meiner Famillie in Talca wunderschön und ich habe es sehr genossen meiner Famillie mein Leben hier zu zeigen. Es war geradezu surreal meinen Vater der für mich erstmal ganz weit weg von dieser Welt war, mit meiner Chefin Cumbia tanzen zu sehen - auf der Endjahresfeier im CEAM. Ich war wieder mal aufs neue erstaunt mit wie viel Gastfreundschaft wir aufgenommen wurden und wie viele Einladungen wir aufgrund des durchgetakteten Zeitplans absagen mussten. Ist aber auch schwierig die vielen Dinge die ich in meinem ersten Vierteljahr hier kennengelernt habe in 1 1/2 Tagen zusammenzufassen - auch beruhigend!
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